Institutionelles Schutzkonzept (ISK) am Sankt Paulus-Dom Münster

Mit Hilfe dieses Schutzkonzeptes wird aktiv ein Beitrag gegen grenzverletzendes Verhalten und sexualisierte Gewalt geleistet.

Das institutionelle Schutzkonzept (ISK) am Sankt Paulus-Dom Münster dient dazu, dass haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter*innen für das Thema "sexualisierte Gewalt" sensibilisiert bleiben, ansprechbar sind und wissen, wer ihnen in einer unsicheren Situation weiterhelfen kann.

Mit Hilfe dieses Schutzkonzeptes wird aktiv ein Beitrag gegen grenzverletzendes Verhalten und sexualisierte Gewalt geleistet. Die Erarbeitung des Institutionellen Schutzkonzeptes am St.-Paulus-Dom erfolgte partizipativ und auf der Grundlage einer Risikoanalyse. So konnten Sichtweisen und Erfahrungswerte unterschiedlicher Akteure einfließen. Mitgewirkt haben Verantwortliche der Dommusik, der Dommessdienerinnen und Dommessdiener, des Domkapitels sowie ehrenamtliche Mitarbeiter*innen aus den jeweiligen Verantwortungsbereichen. Zudem zeigt das ISK öffentlich, dass dem Schutz von Kindern und Jugendlichen, höchste Bedeutung beigemessen wird.

Das Institutionelle Schutzkonzept kann unter www.paulusdom.de/isk eingesehen werden.

Aktualisierte Informationen und Angebote der Fachstelle Prävention im Bischöflichen Generalvikariat Münster finden Sie unter: www.praevention-im-bistum-muenster.de

Ursula Bergel
Präventionsfachkraft am St.-Paulus-Dom Münster
Ursula.Maria.Bergel@t-online.de


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